25.03.2025
Freundesbrief des Allianzhauses
„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.“ (3.Mose 19.33) Mit diesem Vers für den Monat März senden wir sonnige Grüße aus dem Herzen Thüringens.

Liebe Freunde, Beter und Interessierte des Evangelischen Allianzhauses,
„Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken.“ (3.Mose 19.33) Mit diesem Vers für den Monat März senden wir sonnige Grüße aus dem Herzen Thüringens.
Eine mit unserer Familie befreundete Missionarin aus Jordanien erzählte uns, was im Orient früher und oft auch heute Gastfreundschaft bedeutet: „Der Fremde wird aufgenommen, versorgt, bekommt einen Schlafplatz und erst nach etwa drei Tagen wird gefragt, was der Plan ist und wie sich der weitere Aufenthalt gestaltet.“
Also über Geld spricht man zunächst gar nicht und vor allem werden Gäste/Fremde eher wie Könige behandelt, als dass sie sich wie Fremdkörper vorkämen.
Klar ist: das trifft für Fremde zu, die sich auch entsprechend benehmen und die Gastfreundschaft zu schätzen wissen. Aber die Begegnung läuft sicher unvoreingenommen ab.
Auch unser Allianzhaus lebt von Gästen, von uns bekannten wie fremden Menschen, die bei uns einkehren – für eine Tagesveranstaltung, eine Nacht, ein Wochenende, ein Seminar, eine Familienfeier. Und unser Anliegen ist es jeden Gast hervorzuheben und ihm mit einem großen Willkommen zu begegnen. Gern würden wir Ihnen dies entgegenbringen. Vielleicht mit einem der folgenden Angebote?
Ihr
Matthias Gelfert
Leiter Evangelisches Allianzhaus gGmbH